Die preußische T 18 war eine Dampflokomotiv-Baureihe der Preußischen Staatseisenbahnen, die später von der Deutschen Reichsbahn übernommen wurde. Sie wurde ab 1912 gebaut und war speziell für den Güterzugverkehr konzipiert.
Die T 18 war eine Tenderlokomotive und besaß eine Achsfolge von 2'C („Pacific“). Sie hatte eine Leistung von etwa 1180 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h. Die Lokomotiven wurden sowohl für den Einsatz auf Haupt- als auch auf Nebenstrecken eingesetzt.
Insgesamt wurden 54 Exemplare der T 18 gebaut. Eine Besonderheit der Baureihe war die Verwendung von eigens entwickelten Heizschlangen in den Kesseln, die zu einer Verbesserung der Dampferzeugung führten. Dadurch konnte die T 18 in den 1920er Jahren als eine der modernsten und effizientesten Dampflokomotiven ihrer Zeit betrachtet werden.
Die T 18 wurde bis in die 1960er Jahre im Betrieb genutzt. Einige Lokomotiven sind erhalten geblieben und werden heute auf Museumsbahnen eingesetzt.
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